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Wie ich zu Open Source kam

Als ich vor meinem Computer sitze, zuschaue wie Linux die Netzwerkkarte konfiguriert, überlege ich, wie es eigentlich dazu gekommen ist.

Vor zirka eineinhalb Jahren habe ich angefangen mich mit Computern zu beschäftigen. Damals bestand diese Welt für mich aus Windows, Age of Empires II und Word (für gelegentiche Hausaufgaben).

Bald darauf muss ich irgendwo im Web und in diversen Zeitschriften über Linux gestolpert sein, mein Interesse war geweckt.

Etwas später installierte ich TurboLinux ein erstes Mal auf meinem Computer. Mit Hilfe von diversen Texten und Büchern lernte ich zu nächtlicher Stunde damit umzugehen.

Die Tatsache, dass extrem viele freie Programme gratis erhältlich sind, hat bei mir bewirkt, dass ich die ganze Zeit mit Herumspielen und Ausprobieren beschäftigt war. Diverse Programmiersprachen wurden durchprobiert, Programme ausgetestet und neue Welten erforscht. Nach und nach schaute ich mir diverse Distributionen an und bin schliesslich bei Debian hängengeblieben. Mein anfängliches Interesse entwickelte sich zu einem soliden Grundwissen weiter und ich widmete mich anderen Themen.

Der Bootvorgang ist zu Ende, ein Login-Screen erscheint auf meinen Bildschirm, ich tippe Benutzername und Passwort ein, beginne zu arbeiten. Richtig verstanden, zu arbeiten. Da ich anfänglich auf freie Arbeiten angewiesen war, sehe ich meine Aufgabe mittlerweile darin, der Open-Source-Gemeinde etwas zurückzugeben und mitzuhelfen.

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